Immer nur die Töne rauf und runter dudeln klingt auf Dauer nicht so cool, deswegen hier ein bißchen "Vokabular", was man mit den Tönchen noch so anstellen kann. Spezialtechniken wie bending und Hammer On/Pull Off sollte man allerdings schon drauf haben (sonst lest noch mal in der FAQ nach).

Beim Saitenziehen (Bending) darauf achten, daß man mindestens zwei Finger auf die Saite stellt, die gezogen wird (Stützfinger in Klammern).

Der erste Finger greift öfters zwei Saiten gleichzeitig (kleines Barrée).

Hammer Ons und Pull Offs zunächst sehr langsam üben und versuchen deutliche Töne zu erzeugen (durch präzises Hämmern knapp hinter die Bünde, bzw. deutliches, seitliches Wegziehen der "Pull"-Finger)

Das letzte Riff verwendet einen Doublestop (zwei Saiten werden gleichzeitig angeschlagen). Außerdem kann man seine Improvisation durch aufbrechen des sturen Achtelrhythmus (Synkopen = betonte "und" Zeiten) etc. interessanter machen.